Das Dental-IQ-Biohealth-Concept setzt auf eine interaktive Therapie von biologischer Zahnmedizin und Medizin. Nur diese bewirkt eine tiefgreifende Heilung.
Das Konzept mobilisiert und reaktiviert das natürliche Immunsystem des Menschen und stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Grundlage, um selbst schwerste Krankheiten zu heilen und die
Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Wie Sie sicher wissen, steht die Zahngesundheit in einer engen Beziehung zu vielen Chronischen Erkrankungen.
Nachfolgend informieren wir Sie über unsere Leistungen und deren Abläufe. Ihre Mitarbeit und Ihr Verständnis sind ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Behandlung und Therapie.
Amalgamsanierung
Bei Dental-IQ-Biohealth entfernen wir Amalgam schonend unter Mehrfachschutz
nach dem Dental-IQ-Biohealth-Concept
Amalgam in der Zahnmedizin
Amalgam als Füllstoff wurde und wird immer noch zur Schließung von durch Karies verursachten Löchern verwendet. Amalgam besteht zu über 50 % aus Quecksilber. Quecksilber ist hochgiftig und kann sich über den Verdauungsweg in alle Körperregionen ausbreiten. Es kann sich in Organen, Knochen und Gehirn einlagern und hat eine Halbwertszeit von 18 Jahren.
Mögliche Gesundheitsschäden von Amalgam veranlassen immer mehr Menschen sich das schädliche Amalgam entfernen zu lassen.
Selbst in geringen Dosen können Amalgam und die anderen metallischen Bestandteile des Amalgams zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.
Eine Amalgamsanierung bringt daher mehrere Vorteile mit sich:
Die professionelle Amalgamentfernung unter Sechsfach-Schutz ist der erste Schritt des Dental-IQ Biohealth ALL IN ONE CONCEPT.
Die Amalgamsanierung unter Mehrfach-Schutz:
Die Behandlung bei Dental-IQ-Biohealth in Oldenburg an der Nordsee dauert zwischen 45 min – 1 Stunde pro Zahn. Es sind keine Schmerzen oder Schwellungen zu erwarten. Nach Abklingen der Anästhesie sind Sie wieder voll einsatzfähig.
Bei Dental-IQ-Biohealth verwenden wir biokompatible Keramikfüllungen, sogenannte Keramik-Inlays.
Durch das Entfernen erkrankter Zahnsubstanzen zustande gekommene kleine Löcher, können mittels Zahnfüllungen dicht verschlossen werden. Für Zahndefekte durch Karies, kann
unterschiedliches Füllungsmaterial verwendet werden.
In der Zahnmedizin wird immer noch quecksilberhaltiges und somit hochgiftiges Amalgam als Füllstoff verwendet. Alternativen sind längst vorhanden.
Bei Dental-IQ-Biohealth entfernen wir Amalgamfüllungen in einer Amalgamsanierung. Keramik-Inlays ersetzen die Füllungen aus Amalgam und werden als Einlagefüllungen in den Zahn geklebt.
Keramik-Inlays sind fertige Zahnfüllungen, die in den Zahn eingesetzt werden.
Bei der Füllungstherapie verwenden wir sogenannte CEREC-Keramik-Inlays aus Vollkeramik. CEREC steht für CEramic REConstruction und ist ein Verfahren, bei dem die Zähne
mittels 3D-Kamera exakt vermessen werden. So kann, ohne einen Abdruck des zu behandelten Zahns, ein exaktes Modell des Zahnes erstellt werden. Das Keramik-Inlay kann anschließend am Bildschirm
direkt konstruiert, passgenau hergestellt und direkt eingesetzt werden.
Durch die Verwendung von Keramikfüllungen gibt es keine gesundheitlichen Bedenken hinsichtlich der Füllstoffe. Keramik ist ein hochwertiger Werkstoff, der gut verträglich ist. Zudem kann die Farbe des Zahnersatzes den umliegenden Zähnen angepasst werden. Keramikfüllungen sind somit ideal für die ästhetische Zahnmedizin und können sowohl bei Frontzähnen als auch bei Backenzähnen eingesetzt werden. Weitere Vorteile sind die lange Haltbarkeit und die Druckbeständigkeit.
Keramikfüllungen haben eine lange Haltbarkeit. Meist halten sie zehn bis zwölf Jahre und sind damit gegenüber Amalgam, welches eine Haltbarkeit von acht bis zehn Jahren aufweist, im Vorteil.
Die Entfernung schädlichen Amalgams unter Mehrfach-Schutz ist der erste Schritt des Dental-IQ- Biohealth ALL IN ONE CONCEPT. Die Amalgamfüllungen werden anschließend durch unsere CEREC-Keramik-Inlays ersetzt.
Die Behandlung dauert zwischen 45 min – 1 Stunde pro Zahn. Es sind keine Schmerzen oder Schwellungen zu erwarten. Nach Abklingen der Anästhesie sind Sie wieder voll einsatzfähig.
Bei Dental-IQ-Biohealth entfernen wir ischämische Osteonekrosen schonend nach dem Dental-IQ- BIOHEALTH- CONCEPT.
Ischämische Osteonekrosen (IO) sind Entzündungen im Kieferbereich. Auch bekannt unter den Begriffen "NICO's" (englisch für "Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis"), FDOK's und Kieferostitis. Sie können zur völligen Zerstörung des Knochens führen. Häufig treten NICO's/FDOK's nach einer Zahnextraktion, durch Verletzungen oder nach einer Bestrahlung z.B. während einer Krebstherapie auf. Aber auch ein Auftreten ohne ersichtlichen Grund ist möglich. Osteonekrosen stellen ein Störfeld dar und können bei ausbleibender Behandlung gravierende, körperliche und seelische Beschwerden nach sich ziehen. Die Behandlung der NICOs besteht in der Regel aus des Extraktion des nekrotischen Knochenbezirks, verbunden mit einer Vor- und Nachbehandlung zur Stabilisierung des Immunsystems.
Für weitere Informationen zur Behandlung von Osteonekrosen im Kieferbereich nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Ischämische Osteonekrosen stehen häufig in Verbindung mit Weisheitszähnen. Insbesondere in westlichen
Industrienationen sind Weisheitszähne kein seltenes Problem.
Eine reduzierte Stillzeit lässt den Kiefer nicht groß genug ausbilden und Weisheitszähne haben dann nicht genug Platz, um durchzubrechen.
Die Folgen: Weisheitszähne müssen oftmals zwischen dem 12. und 20 Lebensjahr in einem chirurgischen Eingriff entfernt.
Diese Operation geht meist einher mit einer nicht vollständigen Reinigung der Wunde, einem oral verabreichten Antibiotikum, welches das Immunsystem schwächt, sowie einer starken Schwellung. Durch diese Bedingungen kann der Knochendefekt nicht vollständig ausheilen. Daher kommt es nach 90% aller Weisheitszahn-Operationen zu einer ischämischen Osteonekrose bzw. NICO.
Derzeit gibt es noch keine non-invasive oder teilinvasive Therapie, die in der Lage ist, eine ischämische Osteonekrose auszuheilen.
Die minimalinvasive, atraumatische, aber radikal chirurgische Ausräumung der NICO nach dem Dental-IQ- BIOHEALTH CONCEPT kann eine vollständige Ausheilung des Areals erzielen.
Mit unserem Konzept können die damit verbunden Symptome und Krankheiten, wie Nervenschmerzen, Gesichtsschmerzen, Rheuma oder Lyme-Borreliose sogar gänzliche aufgehoben werden.
Die Behandlung der Kieferostitis gehört zum zweiten Schritt der Zahnsanierung und des Dental-IQ- BIOHEALTH ALL IN ONE CONCEPT.
Zur Diagnose der
Osteonekrosen fertigen wir zunächst ein Röntgenbild an. Ab vier Wochen vor dem Eingriff sollten Sie das Nahrungsergänzungsmittel BOOST einnehmen.
Die Entfernung der Osteonekrosen erfolgt dann quadrantenweise in der ALL-IN-ONE-Operation. Diese dauert pro Region ca. 30 Minuten.
Nach dem Eingriff empfehlen wir die erneute, vierwöchige Einnahme von das Nahrungsergänzungsmittel BOOST. Dies fördert den Heilungsprozess und stabilisiert Ihr Immunsystem
Mehr Wohlbefinden und Lebensqualität durch ästhetische Zahnheilkunde
Die ästhetische Zahnheilkunde beschäftigt sich mit dem Aussehen der Zähne. Dazu gehören neben schönen, weißen Zähnen auch ein gesundes Zahnfleisch sowie die funktionelle Harmonie der Zahnreihen (Ober- und Unterkiefer).
Für das schöne Lächeln bietet die ästhetische Zahnmedizin verschiedene Korrektur-Möglichkeiten.
Schöne, ästhetische Zähne spielen im Leben der meisten Menschen eine große Rolle. Selbstvertrauen, Wohlbefinden und Lebensqualität hängen von einem schönen Gebiss ab. Die Zahnästhetik beeinflusst beruflichen Erfolg sowie die Partnersuche.
Das Streben nach einem strahlenden Lächeln ist somit äußerst nachvollziehbar und mittels der ästhetischen Zahnheilkunde können Schönheitsfehler korrigiert werden.
Rosafarbenes Zahnfleisch in Kombination mit schönen, weißen Zähnen sind Ausdruck von Gesundheit, Energie, Lebensfreude und Selbstbewusstsein. Zahnfleischerkrankungen können jedoch zu Narben, Verfärbungen, Verdickungen und Zahnfleischrückgang führen und die Zahnfleisch-Ästhetik mindern.
Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung und die zielführende Behandlung einer Parodontitis gehören daher zum Dental-IQ- BIOHEALTH CONCEPT und sorgen für eine optimale Zahnfleisch-Ästhetik.
Wir möchten dazu beitragen, Ihr strahlendes Lachen zu erhalten oder wiederherzustellen. Bei Zahnersatz setzen wir auf Keramikimplantate von SDS. Diese sind durch und durch weiß und kommen der natürlichen Zahnfarbe sehr nah. Zudem nimmt die Bildung von Bakterien und Zahnbelag und damit das Risiko für Zahnfleischentzündungen mit einem Keramikimplantat signifikant ab – das Entzündungsrisiko ist sogar geringer als bei eigenen Zähnen.
Auch Kronen und Inlays erhalten sie bei Dental-IQ- BIOHEALTH aus dem Werkstoff Keramik in höchster Qualität.
Einfache Verfärbungen der Zahnoberflächen entfernen wir mittels eines Bio-Bleachings, welches die Zähne schonend aufhellt und ihnen ihr natürliches weiß zurückgibt.
Die ästhetische Zahnmedizin ist fester Bestandteil des Dental-IQ BIOHEALTH CONCEPTS. Durch die biologische Zahnmedizin und die ganzheitliche Betrachtungsweise, erhalten Sie biokompatiblen Zahnersatz, der anderen Zahnimplantaten in Sachen Ästhetik in nichts nachsteht.
Bei Dental-IQ-BIOHEALTH entfernen wir Metalle schonend nach dem Dental-IQ- BIOHEALTH-CONCEPT.
Die Verwendung von Metallen in der Zahnmedizin reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Seit 1820 wird das quecksilberhaltige Amalgam als Zahnfüllung verwendet.
Die als Störfaktoren geltende Schwermetalle belasten den ganzen Körper und richten Schäden im Nervensystem an.
Metallbestandteile können wenige Tage nach dem Einbringen in den Mund überall im Körper nachgewiesen werden. Für Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen und Chrom wurden
mittlerweile zytotoxische, immunologische und krebserregende Wirkungen nachgewiesen.
Der Körper wird durch Metalle auf unterschiedliche Arten belastet:
Durch die Metallsanierung werden giftige Metalle aus Ihrem Körper entfernt und Ihr Immunsystem entlastet. Mikroströme und Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Feldern werden reduziert
Das Dental-IQ- BIOHEALTH CONCEPT und die konsequente biologische Zahnmedizin ist darauf ausgerichtet alle schädlichen Metalle in der Mundhöhle zu entfernen und durch Langzeitprovisorien zu ersetzen. Je nachdem welche Metalle für ihre Zahnfüllungen verwendet wurden, kommen folgende Behandlungen zum Einsatz:
Die Langzeitprovisorien ersetzen zunächst die metallbelasteten Zahnfüllungen und verbleiben 3 bis maximal 12 Monate im Mund. Die Langzeitprovisorien sind dabei zu 100% metallfrei und fördern so die Entgiftung. Die Provisorien liegen von ihrer Ästhetik bereits nahe an der finalen Kronen aus Keramik. Diese werden eingesetzt, wenn die normale Physiologie wiederhergestellt werden konnte.
Der Eingriff bei Dental-IQ-BIOHEALTH erfolgt unter Schutzmaßnahmen, um das Immunsystem zu Entlasten und den Organismus nicht zu belasten.
Die Behandlung dauert zwischen 60-90 Minuten pro Zahn. Es sind keine Schmerzen oder Schwellungen zu erwarten. Nach Abklingen der Anästhesie sind Sie wieder voll einsatzfähig.
Bei Dental-IQ BIOHEALTH entfernen wir verlagerte oder retinierte Weisheitszähne schonend nach dem Dental-BIOHEALTH CONCEPT.
Verlagerte Weisheitszähne sind Weisheitszähne, die am falschen Platz oder in die falsche Richtung durchbrechen. Durch fehlendes Platzangebot im Kiefer erfolgt der Durchbruch der Weisheitszähne nicht in korrekter Position. Ein verlagerter Zahn kann zu weiteren Beschwerden führen. Häufig stoßen verlagerte Zähne gegen die Wurzel benachbarter Zähne und gefährden diese wiederum. Um das zu vermeiden und zu behandeln, wird in der Regel eine Entfernung der Weisheitszähne in Erwägung gezogen.
Retinierte Zähne schaffen es nur teilweise durchzubrechen. Häufig treten durch sie Zahnfleischrötungen, Schwellungen, Schmerzen und Schluckbeschwerden auf. Auch bei retinierten Weisheitszähnen wird oftmals zu einer Extraktion geraten.
Nach der biologischen Zahnmedizin und nach dem Dental-IQ BIOHEALTH CONCEPT werden retinierte oder verlagerte Weisheitszähne schonend unter Erhaltung des Knochens entfernt.
Der Eingriff ist in der biologischen Weisheitszahnentfernung minimalinvasiv.
Nicht selten werden in der Zahnmedizin große Schnitte gesetzt. Schwellungen, die eine gute Heilung verhindern sind die Folgen. Oftmals leiden Patienten nach Weisheitszahnextraktionen unter
Entzündungen, den sogenannten ischämischen Osteonekrosen.
Da Weisheitszähne als letztes im Gebiss durchbrechen, ist häufig kein Platz mehr für sie da. Sie fügen sich nicht mehr regulär in die bestehende Zahnreihe ein. Um Schäden durch sie zu vermeiden, werden sie dann vom Fachzahnarzt für Oralchirurgie Oder MKG-Chirurgen entfernt.
Neben den Keramik-implantaten bieten wir bei Dental-IQ-Biohealth auch biologische Weisheitszahnentfernungen an.
Wir fertigen ein Röntgenbild an und besprechen den anstehenden Eingriff ausführlich mit Ihnen. Die Operation dauert dann etwa 45 Minuten – 1,5 Stunden pro Kieferregion. Für 2-7 Tage nach der Operation kann eine minimale bis mittlere Schwellung auftreten.
Zur Vorbereitung auf die Entfernung verlagerter und retinierter Zähne sollte 4 Wochen vor- und nach der Zahnoperation das Nahrungsergänzungsmittel BOOST eingenommen werden. Das Präparat stabilisiert Ihr Immunsystem und fördert den Heilungsprozess.
Bei Dental-IQ-BIOHEALTH entfernen wir tote Zähne schonend nach dem Dental-IQ- BIOHEALTH-CONCEPT.
Ist das Zahn-Innere abgestorben, spricht man von wurzelbehandelten oder auch toten Zähnen. Häufige Ursache hierfür sind mangelnde Zahnpflege und Mundhygiene. Auch Karies kann Grund dafür sein. Der zerstörerische Prozess lässt Nerven und Blutgefäße absterben. Der Zahn kann lebensnotwendige Nährstoffe nicht mehr erhalten und stirbt ab.
Tote Zähne sind eine Belastung für den Organismus und stellen so ein sogenanntes Störfeld dar. Bei jedem Kauvorgang werden Bakterien und Toxine in das Lymphsystem des umliegenden Gewebes abgegeben. Von da aus gelangen in die Blutbahn und in den gesamten Körper und können so viele, weitere schweren Folgeerkrankungen auslösen.
Tote Zähne können schwerwiegende Krankheiten auslösen. Bandscheibenvorfälle, Prostataprobleme, Nierenbeschwerden, Rückenbeschwerden, Gelenkbeschwerden oder auch Herzschmerzen können die Folge dieses Störfelds sein. Der wurzelbehandelte Zahn setzt bei seiner Zersetzung sogenannte „Leichengifte“ (tote Eiweißreste) frei. Diese gehen über den Blutkreislauf in den Körper über. Der tote Zahn hat nervenschädigende und Gewebe-zerstörende Wirkungen.
Folgende Symptome treten häufig beim Patienten mit wurzelbehandelten Zähnen auf:
Die Extraktion wurzelbehandelter Zähne nach dem Dental-IQ BIOHEALTH CONCEPT erfolgt so schonend wie möglich. Zahnfleisch und Knochen müssen nach der Entfernung komplett unverletzt sein. Das Ligament (Faserapparat), welches die Wurzel hält, wird in der Operation komplett entfernt. So realisiert das Gehirn direkt, dass der Zahn komplett entfernt wurde und initiiert umgehend die Ausschüttung der entsprechenden Knochenwachstums-Faktoren.
Erstmalig biologische Lösung bei wurzelbehandelten Zähnen dank der keramischen Implantate von Dr. Volz. Das Keramikimplantat aus dem Hochleistungswerkstoff Zirkoniumdioxid ersetzt nach
der Entfernung den toten Zahn.
Das Implantat neigt weniger zu Zahnfleischentzündungen als der natürliche Zahn. Ein Angriff durch Kariesbakterien ist nicht möglich.
Die Operation in der Dental-IQ-Biohealth dauert etwa 20 Minuten pro Zahn. Es wird keine Schwellung auftreten. Nach dem Eingriff sollten Sie sich allerdings mindestens 3 Tage frei nehmen.
Zur Vor- und Nachbereitung auf den Eingriff sollte das Nahrungsergänzungsmittel BOOST 2-4 Wochen vor- und nach der Zahnoperation eingenommen werden. Das Präparat stabilisiert Ihr Immunsystem und fördert den Heilungsprozess.
Bei Dental-IQ-BIOHEALTH entfernen wir Titanimplantate schonend nach dem Dental-IQ- BIOHEALTH-CONCEPT.
Titanimplantate kommen in der allgemeinen Zahnmedizin häufig zum Einsatz als Zahnersatz. Bei Zahnverlust werden die Implantate aus Titan in den Kieferknochen eingeschraubt. Vorteile der Titanimplantate sind die hohe Belastbarkeit, das schnelle und feste Einwachsen und dass sie relativ günstig sind.
Titanimplantate können jedoch auch Probleme verursachen. Insbesondere dann, wenn es zu Allergien und Unverträglichkeiten kommt. Etwa 10-25 % der deutschen Bevölkerung reagiert allergisch auf Metall und verträgt Titanimplantate nicht mehr.
Titanimplantate geben Titanoxidpartikel an das umliegende Gewebe ab. Darauf reagiert jeder Patient anders. Bei einer Titanunverträglichkeit reagiert der Patient mit einer „parktikelinduzierten Entzündung“. Zudem können folgende Symptome auftreten:
Laut der Konsensus-Konferenz (2016) sind bereits nach 5 Jahren 80% der Titanimplantate von Zahnfleischentzündungen befallen. Zahnfleischentzündungen wiederum begünstigen Herzerkrankungen, da die Bakterien über das Zahnfleisch Richtung Herz wandern.
Titanimplantate werden bei der Metallsanierung bei Dental-IQ- Biohealth belastungsfrei entfernt. Mit dem speziellen System (Implant Removal Set® Neobiothech) ist es in den meisten Fällen möglich, die Titanimplantate aus dem Knochen herauszudrehen, ohne den sonst üblichen Knochendefekt zu provozieren. Wenn es der Gesundheitszustand zulässt, kann dadurch direkt ein vollkeramisches Implantat eingesetzt werden. Durch diesen Austausch von Titan gegen Keramik wird Zeit gespart und das neue Implantat kann direkt in dieselbe Knochenaktivität eingeschraubt werden. Knochenverlust wird vermieden.
Bei Titanimplantaten wächst das Zahnfleisch niemals an das Metall an. Dadurch bleibt die „immunologische Tür“ immer offen und Bakterien können sich leichter ansiedeln.
Keramik-Implantate hingegen besitzen die besondere Eigenschaft, dass das Zahnfleisch an das Keramik anwächst und somit die „immunologische Tür“ verschlossen wird. Außerdem stehen sie den Titanimplantaten in Sachen Ästhetik in nichts nach.
Zur Vor- und Nachbereitung auf den Eingriff sollte das Nahrungsergänzungsmittel BOOST 2-4 Wochen vor- und nach der der Zahnoperation eingenommen werden. Der Eingriff bei Dental-IQ BIOHEALTH selbst dauert etwa 10 bis 30 Minuten pro Implantat. Es kann eine minimale Schwellung auftreten. Nach der Operation sollten Sie sich 3 Tage frei nehmen und ausruhen.
Dental-IQ-Biohealth ist Ihr CMD-Spezialist
Kieferknacken, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen? Verschiedenste Symptome können auf die Craniomandibuläre Dysfunktion (kurz: CMD, deutsch: Kraniomandibuläre Dysfunktion) zurückzuführen sein. Der Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion beschreibt Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlstellung des Kiefers ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild, was jedoch häufig von Ärzten nicht erkannt wird. So leiden Patienten häufig Jahre, bis sie die Diagnose CMD von einem Spezialisten gestellt bekommen und mit der CMD-Therapie beginnen können.
Kontaktieren Sie uns für einen Termin zur CMD-Diagnostik.
Leiden Patienten unter CMD kommt es häufig zu vielen weiteren Symptomen, die häufig nicht direkt auf den Kiefer sowie dessen Fehlstellung zurückgeführt werden. CMD verursacht nicht nur Schmerzen im Kiefergelenk, sondern kann auch zu folgenden weiteren Symptomen und Beschwerden führen:
Der Kauapparat ist ein komplexes System, welches zum Kauen und Sprechen überaus beweglich sein muss. Zähne, Kiefergelenke und Kiefermuskulatur sollen im Normalfall zusammenarbeiten. Kommt es jedoch zu einer Störung entwickelt sich eine Kieferfehlstellung, die zu weiteren Beschwerden führt.
Störungen können entstehen, wenn der Patient nachts mit den Zähnen knirscht und die Zähne zu fest aufeinander presst. Dies ist auch unter dem Namen “Bruxismus” bekannt und ist eine physiologische Funktion zum Abbau von Stress. Des Weiteren können Unfälle oder auch Zahnersatz CMD begünstigen und auslösen.
Bei der Diagnose oder dem Verdacht auf die “Craniomandibuläre Dysfunktion”, können wir helfen. Liegt eine Kiefergelenkerkrankung vor, folgt die Behandlung der Fehlfunktion des Kiefers. Das Krankheitsbild wird durch spezielle über Jahre hinweg erarbeitete Vorgänge nach den biologischen Vorgaben des Dental-IQ-Biohealth-Concept therapiert.
Die Funktionsanalyse ist Teil der CMD-Diagnostik. Dabei werden verschiedene Fehlstellungen, die Kaumuskulatur, die Bisslage und die Kiefergelenke vom Zahnarzt analysiert und untersucht um kleinste Veränderungen und Dysfunktionen aufzudecken. Auf Basis der Funktionsanalyse erfolgt die anschließende CMD-Therapie.
Kopfschmerzen sind bei CMD-Betroffenen häufig das Hauptsymptom. Es handelt sich dabei um den sogenannten Spannungskopfschmerz, der vom Hinterkopf ausgeht und bis in den Schultern- und Nacken-Bereich ausstrahlt. Patienten nehmen die Schmerzen häufig auch als Gesichtsschmerzen wahr. Durch die fehlerhafte Belastung der Kiefergelenke, wird auch die angrenzende Muskulatur und das umliegende Gewebe stärker belastet, was zu Spannungen und letztlich zu Spannungskopfschmerz führt.
CMD ist keine seltene Krankheit. Laut der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) sind bereits 20% der Bevölkerung von behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen betroffen. Die Craniomandibulären Dysfunktion wird daher in der Fachpresse bereits als neue Volkskrankheit bezeichnet. Die Altersgruppen 18-45 sind besonders häufig von CMD betroffen, Frauen dabei doppelt so häufig wie Männer. Auch Kinder und Jugendliche zeigen zunehmend CMD-Symptome.
Bei Dental-IQ-BIOHEALTH ersetzen wir Metall-Implantate durch metallfreie Keramik-Implantate von SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS für höchste Ansprüche in Sachen Verträglichkeit, Gesundheit, Ästhetik.
Keramische Implantate aus Zirkonoxid (auch Zirkonoxidimplantate genannt) sind die zukunftsweisende Alternative zu den häufig verwendeten Titanimplantaten. Die metallfreie Implantat-Lösung wächst besonders gut an das Zahnfleisch an. Das Keramik-Implantat schließt so die Lücke für mögliche Bakterien, die über das Zahnfleisch in den Blutkreislauf eindringen können.
Keramik-Implantate sind aufgrund ihrer hohen Verträglichkeit und hochwertigen Beschaffenheit die Zukunft in der Implantologie. Keramik-Implantate sind hoch hygienisch und geben keine Partikel in Ihr Gewebe ab. Allergien oder Unverträglichkeiten werden nicht ausgelöst.
Die bei Dental-IQ-BIOHEALTH verwendeten, keramischen Zahnimplantate wurden von dem Pionier Dr.Volz und seiner Firma SWISS DENTAL SOLUTIONS entwickelt. Es sind die besten Keramikimplantate, die es auf dem Markt gibt.
Die Reinheit der neuesten zweiteiligen SDS Implantat-Generation wurde in einem aufwendigen, unabhängigen Verfahren von der CleanImplant Foundation getestet und bestätigt. Im Oktober 2021 wurde diese kompromisslosen Oberflächenqualität mit einem Zertifikat ausgezeichnet.
Der Einsatz von Keramik-Implantaten nach dem Dental-IQ-BIOHEALTH-CONCEPT wird in
unsere Klinik nach dem ALL IN ONE Konzept durchgeführt. Es bietet die einzigartige Möglichkeit Störfelder wie Metall-Implantate, ischämische Osteonekrosen oder wurzelbehandelte Zähne in nur einer Behandlung zu entfernen und zugleich Keramik-Implantate einzusetzen.
Das Immunsystem kann dadurch perfekte, unterstützende Arbeit in der Gesundung leisten. Der Systemstress wird eliminiert und die Implantate können zuverlässig einheilen. Dabei erfüllen sie höchste
Ansprüche in Sachen Ästhetik und Gesundheit.
Keramik-Implantate sind bei richtiger Zahnpflege und Mundhygiene eine lebenslange Lösung. Im Durchschnitt halten sie jedoch mindestens 15-20 Jahre. Wir empfehlen daher besonders gut auf die Mundhygiene zu achten. Lassen sie auftretende Entzündungen oder Erkrankungen sofort behandeln.
Keramikimplantate sind natürlich weiß und kommen der natürlichen Zahnfarbe sehr nah. Sie sind hoch ästhetisch. Dieser Zahnersatz gibt Ihnen Ihr schönstes Lächeln zurück.
In der Regel beläuft sich die Einheilung der Keramik-Implantate auf mindestens drei bis sechs Monate. Je nach Knochenqualität und individuellem Heilungsverlauf dauert der Einheilungsprozess (Osseointegration) unterschiedlich lang. Wir informieren Sie darüber individuell nach Ihrer Operation.
Vier Wochen vor und nach der Versorgung mit Zirkonoxid-Implantaten sollten ergänzende Mikronährstoff-Präparate eingenommen werden. Diese fördern die Einheilung und stabilisieren Ihr Immunsystem, da sie dem Körper die benötigten Vitamine und Mineralstoffe zuführen.
Der Eingriff dauert ca. 15 Minuten pro Implantat. Es kann eine minimale Schwellung auftreten. Im Anschluss an die Behandlung sollten Sie sich noch 3 Tage schonen und nicht arbeiten.
Knochenaufbau wird bei Dental-IQ-Biohealth so minimalinvasiv und gewebeschonend wie möglich vorgenommen.
Maßnahmen zum Knochenaufbau können notwendig werden, wenn zur Verankerung von Implantaten im Kiefer nicht mehr ausreichend Knochen vorhanden ist. Dies ist bei unseren Patienten häufig dann notwendig, wenn Sie eine Extraktion, nicht nach dem Dental-IQ-BIOHEALTH-CONCEPT erfahren haben. Mit der Sofortimplantation nach dem Dental-IQ-Biohealth-Concept können Maßnahmen zum Knochenaufbau fast immer vermieden werden. Durch die Sofort-Implantation wird der Stoffwechsel im Knochen erhöht, die Meridiane werden aktiviert und das Implantat heilt in der Extraktionsalveole schneller ein.
Für weitere Informationen zum Thema Sinuslift nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Sollte ein Knochenaufbau nötig sein, kommt die Sinusbodenelevation, auch Sinuslift genannt, zum Einsatz. Dies ist eine spezielle Operationsmethode in der Kieferchirurgie, bei der der zu dünne knöcherne Boden der Kieferhöhle verdickt wird.
Bei der Sinusbodenelevation wird der Sinusboden, der die Zahnwurzeln der Backenzähne des Oberkiefers trägt, über eine kleine Öffnung vorsichtig vom Knochen gelöst, angehoben und der dadurch entstandene Hohlraum wird mit Knochenersatzmaterial gefüllt. Anschließend kann sich der natürliche Knochen an dieses Ersatzmaterial anlagern. Durch die Verdickung wird Knochenvolumen gewonnen und Implantate können so fest verankert werden.
Je nach Restknochensubstanz gibt es verschiedene Sinuslift-Verfahren, die zum Einsatz kommen können:
Muss nur eine geringe Knochenhöhe (2-3 mm) hinzugewonnen werden, kommt der interne Sinuslift zum Einsatz. Bei diesem Eingriff wird lediglich bis knapp unter den kortikalen Kieferhöhlenboden gebohrt, damit die Kieferhöhle nicht verletzt wird. Anschließend wird für die restliche Länge bis zum Implantatstollen mit einem Osteotom (med. Instrument zum Durchtrennen von Knochen) der Kieferknochen aufbereitet und der Kieferhöhlenboden (Schneider Membran) leicht angehoben, um dann mit Knochenmaterial zu unterfüttert werden. Der interne Sinuslift ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem nur geringe Schwellungen auftreten.
Beim minimalinvasive Intralift™-Verfahren wird mit hochfrequentschwingende Piezoinstrumenten (Crestal Approach Sinus Kit) gearbeitet. Diese rotieren nicht und minimieren so die Verletzungsgefahr für Weichgewebe. Das Intralift™-Verfahren kann auch zum Einsatz kommen, wenn sehr viel mehr Knochen fehlt und aufgebaut werden muss.
Der externe Sinuslift wird angewandt, wenn mehr als 3 mm Knochenhöhe gewonnen werden müssen. Das Verfahren ist aufwändiger im Vergleich zum internen Sinuslift. Zunächst wird ein Knochenfenster, indem das Zahnfleisch geöffnet und die Kieferhöhlenwand freigelegt wird, erstellt. Dieses Knochenfenster wird anschließend mit Hilfe von Ultraschallinstrumenten oder feiner Fräsen präpariert bis der Sinusboden erreicht ist. Der Sinusboden wird dann vorsichtig nach oben gedrängt, sodass die künstlich geschaffene Höhle wiederum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden kann.
Zur Vorbereitung auf die Knochenaufbaumaßnahmen sollte das Nahrungsergänzungsmittel BOOST 4 Wochen vor dem Eingriff eingenommen werden. Der Eingriff dauert 1 – 1,5 Stunden pro Region. Es kann eine minimale bis mittlere Schwellung über 2-7 Tage auftreten. Sie sollten sich nach dem Eingriff mindestens 5 Tage frei nehmen und frühestens nach 3 Wochen wieder fliegen, tauchen, Sport treiben oder Luft-Instrumente spielen. Zur Nachbehandlung sollte die Einnahme von BOOST über den Zeitraum von 4 Wochen fortgesetzt werden. Sie fördert den Heilungsprozess und stabilisiert Ihr Immunsystem.
Ein Knochenaufbau ist dann nötig, wenn die Knochensubstanz für das Halten des Zahnimplantats nicht ausreichend ist. Außerdem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Knochenaufbaumaßnahmen, je mehr Zeit zwischen dem Zahnverlust und der Implantation verstrichen ist.
Zwischen Knochenaufbau und Setzen des Implantats liegt ein Zeitraum von 3 bis 6 Monaten. Zum Einsatz kommen sogenannte Bone Growing Implants®, welche aufgrund ihrer erhöhten Biokompatibilität das Knochenwachstum optimal unterstützen und Knochen sowohl in die Höhe als auch in die Breite wachsen lassen.
Eine minimale bis mittlere Schwellung kann über 2-7 Tage auftreten. Wir empfehlen Maßnahmen zur Kühlung sowie körperliche Schonung für den Patienten.
Bei Dental-IQ-Biohealth verwenden wir ästhetische und metallfreie monolithische Keramikkronen
Metallfreie Zahnkronen aus Keramik
Eine Krone ist ein Zahnersatz, der bei Zahnverlust auf den Zahnstumpf aufgesteckt und festgeklebt wird. Kronen können aus Kunststoff, Metall oder Keramik bestehen.
Für Keramik als Material spricht, dass es metallfrei ist und somit keine Allergien hervorrufen kann. Zudem kommt die Farbe der Keramikkronen dem natürlichen Zahn sehr nahe. Die ästhetischen Kronen haben außerdem den Vorteil, dass sie sich nicht verfärben oder abreiben. Dadurch sind sie lange haltbar. Wenn man von Keramikkronen spricht werden meist Vollkeramikkronen und keine Verblendkronen gemeint. Vollkeramikkronen bestehen vollständig aus Keramik, während Verblendkronen ein Metallgerüst besitzen, das mit Keramik verblendet ist. Die biologische Zahnmedizin verzichtet auf Metalle und setzt so Vollkeramikkronen ein.
Monolithische Vollkeramikkronen von Dental-IQ-Biohealth
Für weitere Informationen zu unseren metallfreien
Keramikkronen nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Keramikkronen und das Dental-IQ- Biohealth-Concept
Nach dem Dental-IQ- Biohealth-Concept verwenden wir monolithische Vollkeramikkronen. Die Keramikkronen werden nach der Metallsanierung eingesetzt, wenn über das Langzeitprovisorium eine gesunde Situation erzielt werden konnte.
Vorteile von monolithischen Keramikkronen
Die Vorteile von Keramikkronen nochmals im Überblick:
Ablauf der Behandlung bei Dental-IQ- Biohealth
Für den Einsatz von Keramikkronen ist keine Vorbereitung notwendig. Der Eingriff bei Dental-IQ Biohealth dauert 5 – 45 min. pro Zahn (in 1 Sitzung). Es sind keine Schmerzen oder Schwellungen zu erwarten.
Bei Dental-IQ-Biohealth verwenden wir Choukroun A-PRF™ zur Herstellung biologischer Gewebe.
Choukroun A-PRF™ ist die einfachste Art, die natürliche Regeneration zur Herstellung biologischer Gewebe zu nutzen: Hierbei wird dem Patienten eine geringe Blutmenge entnommen und zentrifugiert. Das Ergebnis ist eine Suspension mit einem hochkonzentrierten Anteil von Blutplättchen (Thrombozyten). In diesen Blutplättchen ist die Information für die Gewebeneubildung enthalten. Nach 15 Minuten ist die Membran zur Einlage fertig. Die dadurch entstandene Matrix aus Thrombozyten, Leukozyten und Plasma enthält hochkonzetriert Wachstumsfaktoren (PDGF, TGF, VEGF, EGF, FGF-1 und FGF-2) und somit alle Bestandteile für die Optimierung und Beschleunigung der Heilungsphase und Knochenregeneration. Die Choukroun A-PRF™ Technologie ist zu 100 Prozent autologen Ursprungs und dadurch vollständig biokompatibel.
In Kombination mit der Ozontherapie ist sie in unsere Praxis fester Bestandteil aller chirurgischen Eingriffe und kommt sowohl nach Zahnentfernung, Implantationen, für den Knochenaufbau und als Einlage nach der NICO Entfernung zum Einsatz. Die Regeneration von Knochen und Weichgewebe sind durch den Einsatz der körpereigenen Membran phänomenal.
Bei einer Verletzung hilft der menschliche Körper sich selbst, indem er Proteine erzeugt, die die Wundheilung beschleunigen. Bei der Herstellung natürlicher Gewebe wird dieser Prozess genutzt – aus dem Eigenblut des Patienten werden durch Zentrifugation eben diese Proteine und Wachstumsfaktoren isoliert und dann zur Beschleunigung der Heilung eingesetzt.
Die durch die Methode PRF (Platelet Rich Fibrin) gewonnene Matrix enthält neben den Proteinen besonders viele weiße Blutkörperchen, in denen wichtige Informationen zum Gewebeaufbau gespeichert sind – ein entscheidender Vorteil beim Heilungsprozess des zu regenerierenden Gewebes.
Die Behandlung ist vollkommen natürlich, es wird nur zu 100 % autologes Material eingesetzt. So kann das zu regeneriende Gewebe geheilt oder sogar ersetzt werden, ohne Zusatzstoffe wie Antikoagulantien einsetzen zu müssen.
Bei Dental-IQ-Biohealth verwenden wir Ozon zur Wunddesinfektion
Ozon (O3) ist ein farbloses bis blaues Gas und kann aufgrund seiner bakteriziden, fungiziden und virusinaktivierenden Eigenschaften als Desinfektionsmittel zur Wundreinigung und
Keimreduktion in der Mundhöhle angewandt werden.
Die bakterizide Wirkung basiert auf einer irreversiblen Oxidation durch Sauerstoffradikale. Diese Oxidation inaktiviert die Zellwände von Mikroorganismen, zytoplasmatische Membranen sowie
einzelne Gruppen in bakteriellen Enzymen. Neben der desinfizierenden Wirkung hat Ozon einen positiven Effekt auf die rheologischen Eigenschaften des Blutes. Die Blutung wird vermehrt angeregt,
was wiederum zu einer besseren Heilung führt.
Ozon findet in unserer Praxis bei allen chirurgischen Eingriffen Anwendung (Zahnentfernung, Implantation von Keramikimplantate, NICOs).
Bei Dental-IQ-Biohealth verwenden wir PIEZOSURGERY® Technologie für minimalinvasives Operieren.
Die speziellen Ultraschall-Mikrovibrationen der PIEZOSURGERY® Technologie schneiden Knochen – und nichts anderes. Weichgewebe wird nicht verletzt. PIEZOSURGERY® arbeitet mit einer
Präzision, die nicht nur die chirurgische Arbeit so einfach wie möglich macht, sondern auch die postoperativen Schmerzen auf ein Minimum begrenzt.
PIEZOSURGERY® bietet mikrometrische Schnitte: Für minimal invasive Operationen mit maximaler chirurgischer Präzision und intraoperativer Sensibilität.
PIEZOSURGERY® schützt jede Art von Weichgewebe: Nerven, Gefäße und Membranen werden während des Schneidens des Knochens nicht angegriffen. So garantiert PIEZOSURGERY® maximale Sicherheit für
Chirurgen und Patienten.
PIEZOSURGERY® bietet maximale Sicht: Der Kavitationseffekt der Ultraschall-Bewegungen sorgt für ein vollkommen blutfreies Sichtfeld während der Operation.
Für weitere Informationen zu unserer
PIEZOSURGERY® Technologie nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Bei Dental-IQ-Biohealth kümmern wir uns um chronische Entzündungen im Körper.
Während akute Erkrankungen schnell, plötzlich und in der Regel mit Schmerzen auftreten, so sind die Ursachen chronischer Erkrankungen häufig nicht ganz klar. Chronische Erkrankungen
verlaufen häufig blande (mild, reizlos, langsam) und sind daher in den allermeisten Fällen Zufallsbefunde. Der Begriff der fokalen Infektion (von einem Krankheitsherd ausgehend) ist in
Zusammenhang mit Zahnherden wissenschaftlich gut dokumentiert.
So weiß man zum Beispiel, dass Bakterien einer Parodontitis besonders auch das Herz befallen, eine Insulinresistenz hervorrufen und damit Diabetes begünstigen, das Herzinfarktrisiko erhöhen, usw.
Sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Frühgeburten konnte nachgewiesen werden.
Bakterien toter, abgestorbener Zähne, welche eine Entzündung an der Wurzelspitze zeigen, produzieren Toxine, sog. Schwefelwasserstoffverbindungen, welche zu einer irreversiblen Hemmung am aktiven
Zentrum vieler lebenswichtiger körpereigener Enzyme führen und somit vielfältige System- und Organ-Erkrankungen hervorrufen können.
Auch chronische Entzündungen im Kieferknochen, sog. NICOs, schädigen den Organismus vor allem durch spezielle Entzündungs- und Zellmediatoren (Zytokine, v.a. IL1ra, RANTES, MCP-1, FGF2). Auch
Amalgamfüllungen und Metalle können über den Werkstoff selbst, aber auch über das sukzessive durch sie veränderte orale Mikrobiom als Störfeld wirken.
Unsere Zähne sind eigene Organe mit eigener Blut-, Lymph- und Nervversorgung und Teil des komplexen Netzweks der Körpers. Unsere Zähne und der gesamte Zahnhalteapparat
(zusammen=Odonton) haben einen Bezug zu anderen Organen und Systemen in unserem Körper. Diese Wechselbeziehungen werden auf der Meridiantafel nach Voll und Kramer dargestellt. Störfelder können
zum einen über eine 3D-Aufnahme visualisiert, zum anderen auch kinesiologisch ausgetestet werden.
Mit einer Testinjektion eines speziellen Anästhetikums kann mittels des viszerokutanen Reflexes eine Entkopplung zwischen Zahn und korrespondierendem Organ angeregt werden. Die Symptome werden im Anschluss für 24h beobachtet und dokumentiert. Häufig tritt sogar vor Ort ein sogenanntes Sekundenphänomen (Huneke) ein. Vor allem beim Schulter-Arm Syndrom führt dieses häufig zur spontanen Besserung. Der Effekt sollte mindestens 8h anhalten um den Zahn als Störfled genau verifizieren zu können.
Störfelder sollten sorgfältig verifiziert und anschließend anhand eines biologischen Behandlungskonzeptes (Schutzmaßnahmen bei der Entfernung von Metallen/Amalgam, Desinfektion mit Ozon, Verwendung von A-PRFTM Membranen usw.) entfernt und mit biokompatiblen Materialien ersetzt werden.
Minimalinvasive Zahnpflege zur Verbesserung der Zahnhartsubstanz, des Zahnfleisches, der Zunge und des Weichgewebes in einer Sitzung.
Die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt dient zur Vorsorge gegen Karies, Parodontitis und Zahnverlust. Zudem unterstützt sie die Glättung und Mineralisierung der Zähne und trägt nicht zuletzt zum Erhalt einer gesunden Mundflora bei. Die Zahnreinigung wirkt sich außerdem positiv auf die Zahn-Ästhetik aus. Der Patient kann im Anschluss an die Behandlung glattere Zahn-Oberflächen sowie deutlich hellere und strahlende Zähne erwarten.
Bei unserer Bio-Zahnreinigung setzen wir auf natürliche Materialien. Durch den Einsatz Bio-verträglicher Präparate und schonender Substanzen werden allergische Reaktionen nahezu ausgeschlossen.
Bei Dental-IQ-Biohealth ist die professionelle Zahnreinigung einer der Hauptbestandteile der zahnmedizinischen Prophylaxe. Diese wird bei uns schonend uns so minimalinvasiv wie möglich durchgeführt.
Speziell bei Patienten mit Parodontitis, Periimplantitis, Amalgamfüllungen und metallbasierten Inlays oder Kronen, wurde bisher eine umfangreiche Zahnreinigung durchgeführt. Häufig war das Zahnfleisch nicht gesund und in den Zahnfleischtaschen sammelten sich Konkremente, Plaque und Zahnstein an, welche mit maximalinvasiven Behandlungsmethoden entfernt werden mussten.
Nach der Versorgung mit unseren biokompatiblen Keramik-Implantaten und der vollkeramischen Restauration sowie der erfolgreichen Supplementierung mit Vitaminen und Mineralien sind Knochen und Zahnfleisch jedoch wieder absolut gesund, wodurch maximalinvasive Methoden nicht nötig sind. Bei der dentalen Präventionsprophylaxe bei Dental-IQ-Biohealth wird der bakterielle Belag aus Zahn- und Implantattaschen minimalinvasiv entfernt. Mit dieser Behandlung werden Zähne, Zahnimplantate, Weichgewebe und Restaurationen sicher und schonend gereinigt.
Zahnbelag, sogenannter Plaque oder Biofilm, auf den Zähnen, der Zunge und an schwer zugänglichen Bereichen der Mundhöhle ist ganz normal. Die dünne Schleimschicht haftet an den Zähnen und ist verantwortlich für das Entstehen von Karies und Parodontitis. Diese Zahnerkrankungen können wiederum zu Folgeerkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, oder Arthritis führen.
Die regelmäßige Entfernung von Plaque mittels der eigenen gründlichen Dentalhygiene sowie einer professionellen Zahnreinigung ist daher wichtig und empfehlenswert.
Die professionelle Zahnreinigung kann mit dem Bleaching zusammen durchführt werden oder getrennt. Grundsätzlich ist die Zahnreinigung jedoch Voraussetzung für die Bleaching-Behandlung.